Andrea Kurmann

Andrea Kurmann, nach mehreren Festengagements als Schauspielerin an deutschen Stadttheatern und einigen Gastverträgen macht sie sich 1999 als Performerin und Regisseurin selbständig. Sie inszeniert 'Messer in Hennen', 'Kassandra' und 'radio suspense' für Leipzig, erarbeitet mit dem schweizer Clownsduo Ursus & Nadeschkin in Zürich, Berlin und New York das Stück 'SOLO' und inszeniert erfolgreich am städt. Puppentheater Magdeburg 'aus 1001 Nacht - eine Phantasie im Bad', sowie den 'Froschkönig' in eigenen Fassungen. Sie zeigt ihre 'DJ Performance mit 7 Anrufbeantwortern' im Berliner Ensemble und 'ecstasy' im Postfuhramt Berlin (Festival für experimentelle Kunst 2000) als auch in Weimar.

Seit 2004 leitet sie das 'Theater Endlich' (behinderte Schauspieler) in Braunschweig, mit welchem sie für den 06.10.05 ein neues Stück erarbeitet.

2002 gründet sie zusammen mit Gerda Müller sofamobile – als interaktives Erzähl- und Improvisationstheater, aus welchem 2004 die WHAT-HAPPENS-NEXT-LADIES entstehen und die Improvisationsshow 'spritt', welche sie regelmäßig in Berlin spielen.

2005 kreierte Andrea Kurmann die Performance picture jockey medea in Zürich mit und ist weiter in picassos-frauen (Regie: Barbara Geiger) und in dem Fernsehfilm 'schöne Tiffany' zu sehen.