Die Veranstalter

Die Veranstalter

Der Black History Month in Berlin wird von der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Institute for Cultural Diplomacy ausgerichtet und veranstaltet.

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)


Im Zentrum der Arbeit der Bundeszentrale für politische Bildung steht die Förderung des Bewusstseins für Demokratie und politische Partizipation. Aktuelle und historische Themen werden anhand von Veranstaltungen, Printprodukten, audiovisuellen und Online-Produkten aufbereitet. Veranstaltungsformate der bpb sind Tagungen, Kongresse Festivals, Messen, Ausstellungen, Studienreisen, Wettbewerbe, Kinoseminare und Kulturveranstaltungen sowie Events und Journalistenweiterbildungen.

Das breit gefächerte Bildungsangebot der bpb soll Bürgerinnen und Bürger motivieren und sie dazu befähigen, sich kritisch mit politischen und gesellschaftlichen Fragen auseinander zu setzen und aktiv am politischen Leben teilzunehmen. Aus den Erfahrungen mit diktatorischen Herrschaftsformen in der deutschen Geschichte erwächst für die Bundesrepublik Deutschland die besondere Verantwortung, Werte wie Demokratie, Pluralismus und Toleranz im Bewusstsein der Bevölkerung zu festigen.


Das Institute for Cultural Diplomacy (ICD)


Das Institute for Cultural Diplomacy (ICD) ist eine internationale, unabhängige Non-Profit Organisation, die sich mit der theoretische Erforschung sowie der praktischen Umsetzung von kultureller Diplomatie befasst. Seit der Gründung des Instituts 1999 werden die Geschäfte vom Hauptsitz in Berlin geführt.

Kulturelle Diplomatie - Das ICD versteht das Konzept der kulturellen Diplomatie als „den Austausch von Ideen, Informationen, Werten, Glaubenssystemen und anderen kulturellen Aspekten mit der Absicht das gegenseitige Verständnis zu fördern.“ (Milton C. Cummings Jr.)

Unternehmensphilosophie - Die Philosophie des ICD basiert auf den Grundprinzipien kultureller Diplomatie, die die Förderung von gegenseitigem Verständnis, Vertrauen und Dialog in den Vordergrund stellen. Ein nachhaltiger Dialog ist dabei die Basis einer auf Frieden aufbauenden Beziehung. Daraus resultierend kann sich ein gegenseitiges Verständnis entwickeln und die Grundlage für Vertrauen geschaffen werden, um nachhaltige friedliche Beziehungen zu sichern.